Dr. Uwe Klett zum gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten von GRÜNEN und LINKEN gewählt

 – PRESSEMITTEILUNG –

Dr. Uwe Klett zum gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten von GRÜNEN und LINKEN gewählt

In einer gemeinsamen Mitgliederversammlung haben die Schöneicher Ortsverbände von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE am vergangenen Freitag eine Listenvereinigung für die bevorstehende Bürgermeisterwahl am 27.11.2016 gebildet. Als gemeinsamen Kandidaten nominiert das Wahlbündnis Dr. Uwe Klett. In geheimer Abstimmung erhielt Klett 16 Ja- und eine Nein-Stimme.

Uwe Klett wurde am 4. Juli 1959 in Potsdam-Babelsberg geboren. Er ist promovierter Diplom-Ökonom und verbrachte u.a. einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der Universität Glasgow (Schottland). Elf Jahre lang war er als Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf sowie zuletzt acht Jahre als Bürgermeister der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf tätig.

Ziel dieser für Schöneiche bei Berlin bisher einmaligen Kooperation zweier Parteien ist es, ein überparteiliches Angebot zum Mitwirken an den zentralen Projekten der kommenden Jahre zu formulieren.

Welche Projekte das sind, soll zunächst in einer offenen Wahlwerkstatt am 24.09. ab 10 Uhr in der Räumen der Freiwilligen Feuerwehr (Brandenburgische Straße 86, 15566 Schöneiche bei Berlin) diskutiert werden. Dazu sind alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen! Stichworte sind z.B. Wohnen, Mobilität, Bildung, Kultur, Sport, Umwelt, interkommunale Zusammenarbeit.

„Uwe Klett ist ein Verwaltungsprofi mit jahrelanger kommunalpolitischer Erfahrung. Er kann zuhören, moderieren und hat Ideen für die zukünftige Entwicklung unseres Ortes“, begründet Fritz Viertel (LINKE) die Kandidatenwahl. Stefan Brandes (GRÜNE) fügt hinzu: Wir haben Uwe Klett aufgestellt, weil er für viele grüne Ziele steht: Erhaltung des Waldgartencharakters, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, Transparenz und Kultur. Klett selbst sagt zu seiner Bewerbung: „Schöneiche hat sich in den letzten 20 Jahren sehr gut entwickelt. Es ist viel geschafft worden. Doch es gibt trotzdem drängende Herausforderungen, für die es tragfähiger und kreativer Lösungen bedarf. Genau die möchte ich gemeinsam mit der Einwohnerschaft und der Gemeindevertretung entwickeln.“

 

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