Das freut uns: Das Gelände der ehemaligen Gärtnerei in der Kalkberger Straße wird nicht bebaut. Ein Investor hatte das Gelände günstig erworben und versucht, es hinterher zu deutlich höherwertigem Bauland umwidmen zu lassen, um dort 25 Häuser zu bauen. Dieser Versuch ist in der Gemeindevertretersitzung sehr knapp mit 9:8 Stimmen gescheitert. Hier der Artikel der MOZ dazu.
Die Probleme sind aus unserer Sicht hier nicht nur die suboptimale Erschließung des Gebietes über die Beeskower und Woltersdorfer Straße, sondern vor allem die weitere Versiegelung von Flächen im Gemeindegebiet, die dem beschlossenen Entwicklungsplan zuwiderläuft. Darin wurde festgelegt, keine neuen Flächen zur Bebauung auszuweisen, sondern neue Häuser nur als Lückenbebauung zuzulassen.
Wie sehen Sie das? Wir freuen uns über Kommentare.